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aufgabenbasiertes_lernen

Aufgabenbasiertes Lernen

  • Das Lernen sollte an konkrete Aufgaben oder Projekte gekoppelt sein, um Relevanz und Anwendbarkeit sicherzustellen.
  • Keine „Spielwiese“ oder „Fake-Accounts“ da damit die Ernsthaftigkeit verloren geht und Ergebnisse nicht nutzbar sind. Arbeiten in „parallel-Welten“ werden als Zeitverschwendung erlebt. Die Investierte Zeit ist nach dem Training verloren.
  • Wird an einer echten Aufgabe gelernt (gemeinsam), erleben sich die Lerner*innen als wertvoll und erfolgreich (ein Scheitern ist durch die enge Begleitung ausgeschlossen)
  • Finden die Aufgaben z.B. in einem ESN - Enterprise Social Network statt, können andere „mit-lernen“, Wertschätzung (likes) äußern und es wird „Marketing“ für den Lösungsweg oder das Ergebnis betrieben
  • „Echte“ Aufgaben müssen nicht erfunden werden
  • Der Erfolg ist nutzbar und bringt auch das Unternehme weiter
  • Eine Mehrarbeit durch nicht-erfolgreiche Wege hat eine hohe Lern-Konsequenz (es tut mehr weh und wird sicher nicht wiederholt - als bei unsinningen Spiel-Aufgaben)

Voraussetzung

  • Expert*innen notwendig, die Risiken minimieren und Erfolge sichertellen
  • Aufgaben, die keine zu „teuren“ Konsequenzen haben
  • Gemeinschaftliches bearbeiten - damit von- und miteinander gelernt werden kann
aufgabenbasiertes_lernen.txt · Zuletzt geändert: von Harald Schirmer